Im 3. und letzten Teil zum Thema „Urlaub mit Baby“ geht es nun darum, was man im Urlaub für Tücken und eventuelle Probleme umschiffen oder retten kann 😉
Als erstes sollte man bei der Ankunft das zugewiesene Hotelzimmer einmal kurz in Augenschein nehmen.
Sind die Betten okay, ist etwas defekt, funktionieren alle Lampen für abends und nachts? Weil, wer von uns hat schon Lust, nach 20-30 Minuten auspacken, ankommen und einräumen, dass Zimmer mit Sack und Pack noch mal zu wechseln, weil die Klimaanlage defekt ist und es nachts mit offenem Fenster einfach zu laut werden würde.
Meist wird das Hotelzimmer ja nur für abends und nachts gebraucht, nichts desto trotz wird in dieser Zeit der Speicher für den nächsten Tag aufgeladen. Darum, ist es wichtig, dass alle Familienmitglieder sich wohl fühlen und gut schlafen können (falls der Sprössling dies zulässt ;))
Und nun geht es los. Raus in „die Wildnis“
Um mit allen Situationen gut zurecht zu kommen, ist eine 1A gepackte Wickeltasche Grundvoraussetzung. Der Kinderwagen bietet zusätzlichen Stauraum für Getränke, Decken etc. Wenn ihr eine Trage habt, packt sie auf jeden Fall auch mit ein. Man weiß ja nie, wann man sie brauchen kann.
Bei einer Städtereise bietet es sich an, einen guten Mix aus Sightseeing und Entspannen plus spielen im Park zu finden.
Sollte euer Schatz nun auf Museum so gar keine Lust haben, habt ihr immer noch die Möglichkeit eure Trage zu benutzen. Meistens beruhigt die Körperwärme die Kleinen ein bisschen und es gibt so viel Interessantes zu entdecken, das an meckern gar nicht mehr zu denken ist.
Wenn ihr etwas anschauen oder besuchen möchtet, dass für einen Fußmarsch zu weit weg ist, überlegt euch, wie ihr euer Ziel erreicht. Wie sind die Anbindungen mit der Bahn? Oder ist es vielleicht praktischer mit dem Auto zu fahren?
Grundsätzlich sollte man die Zeit immer sehr großzügig kalkulieren und im Notfall lieber einen entspannten Mittag im Park einlegen.
Wenn ihr Strandurlaub machen wollt, fällt der Sightseeing Stress meist ja weg, oder begrenzt sich auf einen oder zwei Tage des Urlaubs.
Aber auch die Zeit am Strand sollte man nicht unterschätzen. Eventuell hat euer Schatz gar keine Lust den halben Tag unter einem Sonnenschirm zu schlafen und möchte viel lieber von euch beschäftigt werden.
Sonnenhut und genug Schatten sind hier Pflicht. Außerdem solltet ihr Eimer und Spielzeug für Strand und Wasser dabei haben. Selbst die Kleinsten erfreuen sich daran, wenn Mama und Papa etwas aus Sand bauen, Wasser in den Sand fließen lassen oder bunte Förmchen zum spielen bereitstellen.
Abschließend ist zu sagen, es ist egal, für welche Art von Urlaub ihr euch entscheidet, wichtig ist, dass ihr euch im vorhinein ausreichend informiert und somit einen reibungslosen Ablauf gewährleistet.
Entspannte Eltern, entspanntes Baby.
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